Memmingen: Wieder alles dabei, was die Meile ausmacht

Die Freude war bei allen Beteiligten riesig! Oberbürgermeister Manfred Schilder freute sich in diesem Jahr wieder eine „richtige“ Memmminger Meile eröffnen zu können: „Mit allem was die Meile ausmacht: Auftritte unter freiem Himmel an verschiedenen Orten in der Stadt, mit einer großen Vielfalt an
Künstlerinnen und Künstlern und vielen mitreißenden Aktionen für Groß und Klein.“ Schließlich seien diese Anlässe zur Begegnung wichtig für eine Stadtgesellschaft und ein elementarer Bestandteil unseres Zusammenlebens.“ Er bedankte sich bei den Verantwortlichen für das abwechslungsreiche Programm und bei den seit vielen Jahren verlässlichen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung. Kulturamtsleiter Dr. Hans-Wolfgang Bayer sprach allen Künstlerinnen und Künstlern seine Hochachtung aus, diese zwei
überaus schweren Jahre gut durchgestanden zu haben. Der Abend im Hof des Antonierhauses und vor dessen Toren war geradezu zauberhaft. Mit den Riesenseifenblasen, die Maria Söllner kreierte und auch den Kleinsten zeigte, wie man sie mit Hilfe von literweise Seifenlauge, Stäben und Stricken selber
erschafft. Mit der Memminger Band „borte“ im Hof und den sphärischen Klängen der Handpans, die von Tobias Mrzyk und Kollegen vor dem Antonierhaus gespielt wurden, wurde der Abend passend musikalisch umrahmt. Mit Magie und Hellseherei unterhielt Louis von Eckstein die zahlreichen Besucherinnen und Besucher bestens. Und in den Räumen der Stadtbibliothek gab es bereits einen Einblick in die Arbeit des
Künstlers Volker Gerling, der dort seine Ausstellung „Portraits in motion“ präsentierte.

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