Elterntalk: Gemeinsam kriegen wir das hin

Bild: pixabay

Übersicht über die nächsten Veranstaltungen

Wie sollen wir das regeln – mit dem Konsum oder mit dem Smartphone? Wie machen es denn andere Eltern? Bei Elterntalk können sich Eltern austauschen und Ideen für den Familienalltag sammeln.

„In den moderierten Gesprächsrunden von Elterntalk gibt es viele Impulse und Ideen“, sagt Elterntalk-Regionalbeauftragte Romana Zawadski: „Erziehungsalltag fällt leichter, wenn man sich mit anderen austauschen kann.“ Zudem sei Elterntalk auch eine Möglichkeit, Leute kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Die Talks zu Themen aus den Bereichen Medien, Konsum oder Suchtvorbeugung können in kleinem Kreis zu Hause, in einem Familienzentrum, aber auch digital stattfinden. Wer auch mal einen Elterntalk veranstalten möchte, kann sich mit der Regionalbeauftragten Romana Zawadski in Verbindung setzen per E-Mail an elterntalk@lra.unterallgaeu.de. Weitere Informationen gibt es auch unter www.elterntalk.net.

Folgende öffentliche Talks stehen im Unterallgäu an. Die Angebote sind kostenlos:

  • Zwei Veranstaltungen finden im November in Ottobeuren in der Begegnungsstätte „Mach mit“ in der Bahnhofstraße 19 statt: Am Dienstag, 7. November, 19.30 bis 21.45 Uhr, geht es um die Schulleistung und wie Eltern ihre Kinder unterstützen können, wenn es mal nicht so gut läuft.
    Am Dienstag, 14. November, 9.15 bis 11.30 Uhr können sich Eltern zu „Erziehung – Wenn es nicht mehr geht – Konflikte/Probleme in der Familie und wie gehen wir damit um?“ austauschen. Anmelden kann man sich per E-Mail an lisa@hannig-net.de.
  • Ein Elterntalk online findet statt am Mittwoch, 15. November, Beginn 20.30 Uhr. Hier geht es um „Digitale Resilienz: Familienleben oder digitaler Stress?“. Anmelden kann man sich per E-Mail an elterntalk@lra.unterallgaeu.de. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten dann einen Zugangslink.

Elterntalk ist ein Projekt der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern, und des Kreisjugendamtes Unterallgäu und wird aus den Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales sowie des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gefördert.

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